Die 5 Säulen der TCVM: Teil 5 – Tuina
In dieser Ausgabe stelle ich Ihnen die letzte Säule aus dem Therapiespektrum der TCVM vor, die einem umfassend in TCVM geschulten Therapeuten zur Behandlung seiner vierbeinigen Patienten zur Verfügung steht: TUINA, der chinesische Weg der manuellen Therapie. Ziel der Artikelserie ist es zu zeigen, wie vielfältig die Therapieformen der Traditionellen Chinesischen Medizin sind und dass ein gut ausgebildeter TCVM-Therapeut idealerweise über mehrere Techniken verfügt als „nur“ Akupunktur. Ich kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass eine richtige Diagnose nach dem System der 8 Leitkriterien bzw. 5 Wandlungsphasen die Voraussetzung jeder Behandlung ist und dass basierend darauf sowohl passende Akupunkturpunkte gewählt werden, eine wirksame Kräutermischung erstellt wird, die Ernährung angepasst wird und eine Tuina-Massage durchgeführt werden kann. Ein derart aufeinander abgestimmtes Behandlungskonzept führt zu deutlich besseren und schnelleren Erfolgen, und eröffnet dem Therapeuten Spielraum in der Wahl der am besten passenden Methode beim jeweiligen Termin.
Tuina-Kurse gehören zu den unterhaltsamsten Seminaren, die Studierende der Tierheilkunde besuchen. Das liegt daran, dass hier nicht nur für das Wohl der Tiere, sondern auch für das der Kursteilnehmer gesorgt wird: Die Teilnehmer sind die ersten „Versuchsobjekte“, an denen geknetet und massiert wird – und wer leidet nicht hin und wieder unter verspannten Nackenmuskeln?
Was bedeutet das Wort TUINA?
Tuina ist die manuelle Therapieform der Chinesischen Medizin. Tuina-Therapeuten wenden verschiedene Techniken an, um Leitbahnen und Akupunkturpunkte zu tonisieren oder zu entspannen. Tuina zählt zu den 5 Säulen der TCVM-Therapiemethoden. Wie die anderen Säulen – Akupunktur, Kräuterheilkunde, Ernährung und Qigong – hat sich auch das Tuina über Jahrtausende zu einer ausgefeilten und sehr effektiven Heilmethode entwickelt, sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin. Während Wirkung und Einsatzbereich von Akupunktur und Kräuterheilkunde mittlerweile durch zahllose Studien wissenschaftlich belegt sind, basiert das Tuina-Wissen hauptsächlich auf Erfahrungswerten der Therapeuten. Die Ergebnisse richtig angewandten Tuinas sind allerdings beeindruckend – und daher ist es für uns als Tierheilpraktiker von großem Nutzen, diese Methode in unser Therapiespektrum aufzunehmen. Tuina ist auch bekannt unter dem Namen „Tui Na An Mo“. Die Namensgebung unterscheidet sich je nach Region, in der die Techniken praktiziert werden, die Methode an sich ist dieselbe. Im Chinesischen ist es leicht zu erkennen, wie ein Tuina-Therapeut arbeitet:
Tui = Schieben | An = Drücken |
Na = Greifen | Mo = Streichen |
Es wird also geschoben, gegriffen, gedrückt, gestrichen … und wie wir weiter unten sehen werden, gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Handgriffe, die bei einer Tuina-Behandlung angewendet werden. Die Handgriffe sind westlichen Manualtherapeuten wie Physiotherapeuten, Tiermasseuren oder Tier- osteopathen häufig recht geläufig, es gibt einige kleinere Unterschiede in der Ausführung, aber der Großteil ist bekannt. Anders als in der herkömmlichen Massage basiert jede Tuina-Behandlung auf einer TCVM-Diagnose, so wie wir sie in Teil 1 dieser Serie beschrieben haben. Der Tuina-Therapeut macht ebenso wie ein Akupunkteur, ein Phytotherapeut oder ein Ernährungsberater eine Anamnese und darauf aufbauend die Diagnose und den Therapieplan, die den Regeln der TCVM folgen. Der zweite Unterschied ist, dass alle Massagegriffe auf den Körperleitbahnen ausgeübt werden. Auch der Tuina-Therapeut muss genaues Wissen über deren Verläufe und die Lage der Akupunkturpunkte haben.
Eingesetzt wird der gesamte Körper. Akupunkturpunkte können mit Daumen oder Zeigefinger, bei besonders festem Gewebe auch mit 2 Fingern, bearbeitet werden. Größere Flächen drückt oder streicht man mit den Fingerknöcheln, dem Handballen. Auch der Ellenbogen ist z. B. zur Behandlung der Kruppenmuskulatur eines Pferdes gut geeignet.
Warum ist es für Tierheilpraktiker sinnvoll, Tuina als Behandlungsmethode in das Therapieangebot aufzunehmen?
Tuina hat Überlappungen mit zumindest zwei im Westen sehr bekannten manuellen Verfahren, die nicht nur in der Human-, sondern auch in der Tiermedizin immer häufiger von den Tierbesitzern nachgefragt werden: Tiermassage und Tierphysiotherapie bzw. Tierosteopathie. Alle diese Techniken sind in der Humanmedizin gut bekannt, viele Tierbesitzer haben die Wohltat einer solchen Behandlung am eigenen Leib erlebt und möchten ihren Lieblingen Ähnliches gönnen. Die Hemmschwelle zum Kauf dieser Leistungen ist damit sehr niedrig, Tuina eignet sich somit sehr gut als Einstiegsbehandlung für „Neulinge“ der naturheilkundlichen Therapien. Tuina-Handgriffe am eigenen Tier anzuwenden, stellt eine ideale Hausaufgabe für den Tierbesitzer zwischen den Besuchen beim Tierheilpraktiker dar. Sie sind relativ leicht zu erlernen, und auch wenn der Tierbesitzer nur wenige Schritte aus einem vollständigen Behandlungsprotokoll anwendet, kann bereits das den Heilungsprozess beschleunigen und die Wirkungen von Akupunktur und Kräutertherapie intensivieren. Auch die psychische Komponente spielt eine wichtige Rolle. Der Tierbesitzer übernimmt Verantwortung für sein Tier, seine Willenskraft wird trainiert, immerhin muss er die Griffe ja konsequent täglich 1–2 Mal ausführen. Willenskraft ist Energie der Nieren, und wenn die Nieren des Tierbesitzers gestärkt werden, überträgt sich ein Teil davon auf sein Tier. Nicht zu vergessen ist die Tatsache, dass manche Tiere einfach keine Nadeln dulden. Einige sind einfach noch zu jung, andere haben eventuell mal schlechte Erfahrungen mit zu viel „pieksen“ gemacht und schlagen oder beißen, sobald der Therapeut sich mit Nadeln nähert. In solchen Fällen eignet sich Tuina perfekt, um eine Vertrauensbasis zwischen Patient und Therapeut zu schaffen.
Indikationen, bei denen Tuina erfolgreich eingesetzt werden kann
Tuina hilft, den Qi-Fluss in gestörten Meridianen wiederherzustellen, wirkt ausgleichend und schmerzlindernd bei Gelenksproblemen, Sehnenverletzungen, belebt den Qi- und Blutfluss im gesamten Organismus. Das bedeutet, dass Tuina eine wichtige Methode in der Schmerztherapie sowohl bei akuten als auch bei chronischen Schmerzzuständen ist. Ebenso nimmt der Tuina-Therapeut Einfluss auf die Zang-Fu-Organe und stimuliert das Abwehrsystem des Körpers.
In der Veterinärmedizin hat Tuina einen sehr weiten Anwendungsbereich. Sie kann als einzige Methode im Rahmen einer Behandlung eingesetzt werden oder unterstützend bzw. ergänzend eingebettet sein in andere Therapieformen. Fast jedes Tier lässt sich die sehr sanften Manipulationen gerne gefallen, und anfängliches Misstrauen löst sich in Entspannung und Wohlbefinden auf. Gerade bei einem Erstbesuch, wenn der Therapeut die Reaktionen des Patienten noch nicht genau kennt, hilft Tuina nicht nur „medizinisch“, sondern auch auf psychischer Ebene und schafft ein Vertrauensverhältnis zwischen Therapeut und Patient, das die Arbeit bei den Folgesitzungen bedeutend erleichtert.
Was passiert im Organismus bei einer Tuina-Behandlung?
SCHMERZLINDERUNG AUFGRUND VERBESSERTEM QI- UND BLUTFLUSS
Ein in der TCVM bekannter Lehrsatz lautet: „Wo Schmerz ist, ist der Fluss von Qi und Blut blockiert“. Im Zuge einer Tuina-Behandlung werden Leitbahnen und Akupunkturpunkte stimuliert und damit die Qi- und Blutzirkulation harmonisiert. Verspannungen in der Muskulatur lösen sich ebenso wie Verklebungen der Faszien, die Lymphe kann wieder besser fließen, Gelenke werden mobilisiert. All das führt zu einer deutlichen Minderung von Schmerzen, denn: „Wo Qi und Blut frei fließen können, besteht kein Schmerz“.
REGLULATION DER INNEREN ORGANE UND QI-PRODUKTION
Die Innere Medizin der TCVM sind die Zang-Fu-Organe und ihr Zusammenwirken im Körper. Die Zang Fu sind in Yin(Zang)- und in Yang(Fu)-Organe eingeteilt. Wenn man dem bei uns bekannten Diagnosesystem der 5 Wandlungsphasen folgt, dann sind jeder Wandlungsphase jeweils ein Zang- und ein Fu-Organ zugeordnet – mit Ausnahme der Wandlungsphase Feuer, die besteht aus 2 Zang- und 2 Fu-Organen. Die Theorie der Zang Fu beschreibt sehr detailliert, wie die Zang Fu durch ihr Zusammenwirken im Organismus einen reibungslosen Ablauf aller Körperfunktionen sicherstellen.
Die Organfunktionen sind miteinander verwoben und nicht weniger komplex, als wir das aus der westlichen Inneren Medizin kennen. Dennoch gibt es 2 Zang-Organe, die besonderen Einfluss auf die Qualität des Qi haben, dessen freier Fluss gewährleistet sein muss, um einen Organismus gesund zu erhalten: die Lunge und die Milz.
Das Zang-Organ Lunge ist Oberwächter über das Qi, Haut und Haare, verantwortlich für einen großen Teil des Wassermetabolismus sowie das Immunsystem. Die Massagegriffe, die der Tuina-Therapeut auf der Hautoberfläche ausführt, haben direkten Einfluss auf das Qi der Lunge, und damit auf die Abwehrkraft des Körpers.
Das Zang-Organ Milz ist der Produzent des nachgeburtlichen Qi. Das ist die Energie, die der Körper durch Transformation der Nahrung selber generiert. Sie bildet die wichtigste Grundlage für alle nachfolgenden Körperprozesse. Darüber hinaus herrscht die Milz über die gesamte Körpermuskulatur. Akupressur bzw. Anwendung der Tuina-Techniken wirken über die Muskulatur regulierend auf die Funktion der Milz und verbessern die Qi-Ausbeute des Körpers.
YIN-YANG-AUSGLEICH
Nach dem Verständnis der TCVM liegt jeder Erkrankung ein Ungleichgewicht zwischen Yin und Yang zugrunde. Wenn eines von beiden die Oberhand gewinnt, zeigen sich Symptome, die sich zu akuten oder chronischen Beschwerdebildern entwickeln. Tuina zielt darauf ab, das Körpersystem in Balance zu halten. Bei Unterfunktionen (Yin oder Yang ist zu wenig) werden tonisierende Techniken angewendet, bei Überfunktionen (Yin oder Yang ist zu viel) wirken sedierende Griffe ausgleichend.
Welche Techniken gibt es beim Tuina?
Man unterscheidet 6 große Gruppen von Manipulationstechniken, wobei jede Gruppe aus Untergruppen besteht (Klassifikationssystem von Prof. Han).
BAI DONG FA – SCHWINGEN
Unter Bai Dong Fa werden Techniken zusammengefasst, bei denen auf der zu behandelnden Körperoberfläche rhythmische, schwingende oder rollende Bewegungen mit dem Daumen, Ellenbogen, Handrücken usw. ausgeführt werden. Der Finger wird nur leicht auf die Behandlungsfläche aufgesetzt, die Bewegungen sind relativ rasch (120–160 in der Minute).
MO CA FA – FRIKTIONEN
Mo Ca bedeutet Reiben oder Streichen. Dabei werden die ganze Hand und der Handballen eingesetzt. Bei sehr kleinen Flächen, wie den Zehenballen eines Hundes, genügt der Einsatz des Daumens. Mo-Ca-Fa-Techniken sind wärmend. Sie werden bei Yang-Mangel-Patienten zum Lösen von Leitbahnblockaden eingesetzt.
JI YA FA – DRÜCKEN, ZUSAMMENDRÜCKEN
Ji Ya Fa ist eine Gruppe von drückenden, quetschenden Griffen. Die Körperoberfläche wird mit den Fingern, Handflächen, Ellenbogen oder Knien eingedrückt. Sehr bekannt ist z. B. die zu dieser Gruppe gehörende Technik An Fa: Dabei übt der Therapeut mit seiner flachen Hand, bei dickeren Gewebeschichten manchmal auch mit übereinandergelegten Handflächen, einen etwas festeren Druck auf die Hautoberfläche aus. Diese Technik eignet sich sehr gut für größere Muskelgruppen, in denen sich schmerzhafte Triggerpunkte festgesetzt haben. Durch den Druck der Hände wird zunächst ein Unterdruck (an Blutversorgung) im Gewebe erzeugt. Das nach dem Loslassen zurückströmende frische Blut löst Blockaden und stillt Schmerzen. Eine zweite Technik aus dieser Gruppe, die ebenfalls von westlichen Manualtherapeuten gerne angewendet wird, ist Na Fa. Dabei werden die Haut und die darunter liegende Muskulatur zusammengedrückt und angehoben. Na Fa regt die Durchblutung an und wird bei Kältesymptomen und Schmerzen/Steifheit aufgrund von Minderdurchblutung des Gewebes eingesetzt. Tuina-Griffe wirken unterschiedlich stark auf den Organismus und sind daher immer in ein Tuina-Protokoll eingebettet, das die Abfolge der Techniken vorgibt. Na Fa wirkt besonders stark und sollte daher nicht am Anfang einer Behandlung verwendet werden, wenn der Organismus noch nicht aufgewärmt ist.
ZHEN DONG FA – RÜTTELN, VIBRIEREN
Rütteln bzw. Vibrieren ist eine Technik, die eine gute Kondition des Therapeuten erfordert, weil die Bewegungen mit sehr hoher Frequenz ausgeführt werden müssen, um den erwünschten Effekt zu erzielen. Es gibt zwei große Gruppen des Zhen Dong Fa. Bei der ersten geht es um Vibrationen an den Extremitäten, z. B. an der Hinterhand eines Pferdes: Der Therapeut ergreift mit beiden Händen das Bein unterhalb des Sprunggelenkes, hebt es leicht an und rüttelt gefühlvoll. Richtig durchgeführt lösen sich dabei Verspannungen der Muskulatur. Eine zweite Gruppe umfasst Manipulationen am Abdomen: Die flache Hand des Therapeuten liegt auf dem Brustkorb des Patienten und vibriert, ohne zu verrutschen. Am Brustkorb liegen wichtige Akupunkturpunkte der Leber bzw. Gallenblase, zwei Meridiane, in denen es häufig und rasch zu Qi-Stau kommen kann. Die Vibrationstechnik löst diese Staus auf.
KOU JI FA – KLOPFEN
Beim Kou Ji Fa wird geklopft – mit der hohlen geschlossenen Hand, mit dem Handrücken, mit der Handkante, entweder bei geöffneter oder zur Faust geschlossener Hand. Wenn das zu bearbeitende Gewebe sehr fest ist, sind auch Hilfsmittel wie Holz- oder Hartplastikkugeln erlaubt. Die Klopftechniken wirken alle sehr tonisierend, sie aktivieren Qi- und Blutfluss und sind vor dem Training oder Wettkampf nützlich, um den Organismus auf Touren zu bringen. Auch die sehr bekannten Akupunkturpunkte Gallenblase 20 oder Du Mai 14 können „beklopft“ werden. An beiden Punkten zweigen wichtige Nebenleitbahnen ab, die direkt ins Gehirn laufen. Werden hier Kou-Ji-Fa-Techniken angewendet, kommt es zur Aktivierung des gesamten ZNS.
TECHNIKEN DES PASSIVEN DURCHBEWEGENS
Auch die Chinesische Medizin kennt das passive Durchbewegen, d. h. die isolierte Mobilisation einzelner Körperteile ohne aktive Mitwirkung des Patienten. Es gibt dafür keine zusammenfassende Gruppenbezeichnung, die angewendeten Methoden ähneln den westlichen Ansätzen. Leichte Mobilisation der Gelenke durch sanftes Hin- und Herbewegen, Yao Fa, löst Verklebungen, die nach Verletzungen oder längeren Ruhephasen entstehen. Als Ban Fa bezeichnet man Techniken, bei denen versucht wird, den Bewegungsradius z. B. der Halswirbelsäule durch sanftes Drehen des Kopfes zu vergrößern. Ban Fa hilft also bei „eingerosteten“ Wirbeln und verkürzter Muskulatur. Auch die Mobilisation an der Wirbelsäule fällt darunter. Am Abschluss einer Tuina-Behandlung wird sehr häufig Ba Shen Fa angewendet, das sind Streckungen von Extremitäten oder der Schwanzzug beim Pferd, der die Wirbelsäule aufdehnt.
Wie man sehen kann, steht einem Tuina-Therapeuten ein riesiger Werkzeugkasten von Instrumenten zur Verfügung, die er im konkreten Fall beim Patienten einsetzen kann. Wonach entscheidet sich nun, welcher Griff gemacht wird? Wird immer der ganze Körper behandelt, oder nur einzelne Abschnitte? Gibt es eine bestimmte Reihenfolge, die man einhalten soll? Welche Griffe angewendet werden, ob sie tonisierend oder sedierend wirken sollen, hängt von der Diagnose ab. Und die bestimmt sich nach den schon bekannten Regeln der TCVM. Der Therapeut nimmt die Symptome des Patienten auf, ordnet sie nach dem System der 8 Leitkriterien (Yin/Yang, Fülle/Leere, Hitze/Kälte, Innen/Außen) und bestimmt die vorliegenden ZangFu-Muster bzw. das Therapiekonzept.
Der nächste Schritt ist die Erstellung eines Behandlungsprotokolls, das genau beschreibt, in welchen Körperregionen, auf welchen Leitbahnen und Akupunkturpunkten mit welchen Tuina-Techniken therapiert werden soll. Sehr verbreitet ist die Tuina-Therapie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates.
MMAG. ISOLDE HEIM
TIERHEILPRAKTIKERIN, HUMANENERGETIKERIN
TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE
- Tierhomöopathie
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