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Die acht Chakren - Feinstoffliche Energiewirbel

Das Wort „Chakra“ stammt aus dem Indischen und bedeutet Rad oder Kreis. Es handelt sich dabei um feinstoffliche Energiewirbel im Körper aller Lebewesen. Ihre Lage ist entlang der Wirbelsäule vom Steißbein bis zum Kopf. Beim Pferd gibt es noch ein weiteres Chakra (Brachialis-Chakra). Es liegt mittig an der vorderen Kante des Schulterblattes, auf beiden Seiten. Die sieben bzw. acht Chakren stehen für das ganze Spektrum der Lebensthemen. Auch hat jedes Chakra eine Farbe. Sind die Chakren in ihrem Energiefluss gestört, kann es zu Energieblockaden kommen. Es entsteht ein Ungleichgewicht auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene. Die einzelnen Chakren besitzen eine bestimmte, hohe Schwingungsfrequenz, wenn sie aktiv, ausgeglichen und geöffnet sind. Diese Schwingungen sorgen für einen gleichmäßigen Energiefluss. Durch Blockaden kann es zu Störungen in diesen Energiezentren kommen, die zur Veränderung der Schwingungsfrequenz führen. Durch eine Harmonisierung der Chakren kann die Energie wieder frei fließen, die Blockaden lösen sich.

DIE CHAKRA-STEINE

Unter den Chakra-Steinen finden sich verschiedene Ausführungen von Heilsteinen, die für die Energiearbeit mit den Chakren eingesetzt werden: Mineralien, Kristalle und Edelsteine. Sie können in ihrer ursprünglichen Rohform oder geschliffen genutzt werden. Bei der Zuordnung eines Steines zu einem bestimmten Energiezentrum spielt die Farbgebung eine grundlegende Rolle. Diese trägt nämlich eigene Informationen (Schwingungen) in sich, die sich auf das jeweilige Chakra auswirken. Allgemein gesagt wird der Chakra-Stein farblich korrespondierend zur zugeteilten Chakra-Farbe gewählt. Des Weiteren ist für die Auswahl des Steines die Zuordnung zu bestimmten Organen, Emotionen und Eigenschaften zu beachten.

1. WURZEL-CHAKRA

Liegt am Ansatz der Schweifrübe. Dem Wurzel- oder Muladhara-Chakra ist die Farbe Rot zugeordnet. Passende Steine sind Granat, Rubin, Rote Koralle, Roter Jaspis, Feueropal und Roter Achat. Die zentralen Themen des Wurzel-Chakras beim Pferd sind Erdung, Sicherheit, Kraft und Selbsterhaltung. Die körperlichen Zuordnungen sind die Beine, die Hufe, alle Organe im Beckenbereich, die Zähne, das Blut und die Wirbelsäule.
Das Wurzel-Chakra ist dem Element „Erde“ zugeordnet und hat die Sinnesfunktion ,,Riechen“.
Ein blockiertes Wurzel-Chakra kann sich in Entwicklungsproblemen, Muskelverspannungen, Gleichgewichtsstörungen und Anämie zeigen. Auch Ängstlichkeit und Schreckhaftigkeit sind möglich.
Bei einer schwachen Hinterhandmuskulatur, die sich trotz Training nicht stärken lässt, sollte man an eine Blockade des Wurzel-Chakras denken.

AUSWIRKUNGEN BEI STÖRUNGEN

  • Geschlechtsorgane
  • Skelett, Zähne, Damm, Darm, Haut
  • Lymphsystem
  • Nebennieren-Drüsen, Plexus sacralis
  • Schmerzen in der Wirbelsäule
  • Immunschwäche, Essstörungen

2. SAKRAL-CHAKRA

Liegt im lumbosakralen Übergang und hat die Farbe Orange. Seine Steine sind Bernstein, Karneol und der orangefarbene Mondstein.
Die Themen des Sakral- oder Svadhisthana-Chakras sind Sicherheit, Loslassen, Lebensfreude, Fortpflanzung, Angst und Aggression. Auf der körperlichen Ebene zählen hierzu die Nieren, die Nebennieren, die Blase und die Geschlechtsorgane.
Bei wiederkehrenden Problemen im ISG-Bereich sollte man an eine Blockade im Sakral-Chakra denken. Beim Wallach ist dieses Chakra oft durch die Kastrationsnarbe gestört. Das Sakral-Chakra ist das Zentrum der Emotionen. Es steht für Lebensenergie und Lebensfreude, ist dem Element „Wasser“ zugeordnet. Wasser steht für „Alles ist im Fluss“ (körperlich kann man den Vergleich ziehen mit Nieren und Blase, die eine entgiftende Wirkung haben).

AUSWIRKUNGEN BEI STÖRUNGEN

  • Nieren, Blase
  • Geschlechtsorgane, Lymphsystem
  • Keimdrüsen/Plexus lumbalis
  • Erkrankungen von Geschlechtsorganen, Niere und Blase, sexuelle Dysfunktion, Harnwegsinfektionen, Verlust des Appetits an Essen, Lebensunlust

3. SOLARPLEXUS-CHAKRA

Das Solarplexus- oder Manipura-Chakra liegt in der Mitte des Rückens, am Übergang von der Brust zur Lendenwirbelsäule. Ihm entspricht die Farbe Gelb. Die passenden Steine sind Tigerauge, Orangencalcit, Gelber Turmalin und Citrin.
Die Themen dieses Chakras sind Wut, Zorn, Angst vor neuen Erfahrungen und fehlende Gelassenheit. Die körperliche Ebene findet sich im Magen, im Darm, in der Leber, in der Galle, in der Milz und in der Bauchspeicheldrüse.
Das Solarplexus-Chakra ist dem Element „Feuer“ zugeordnet und ist mit der Sinnesfunktion ,,Sehen“ verbunden. Bei Störungen in diesem Chakra können Pferde manchmal kaum zu bändigen sein. Ist das Chakra emotional verletzt, können die Pferde in sich gekehrt sein und „abschalten“.

AUSWIRKUNGEN BEI STÖRUNGEN

  • Zwerchfell, Magen, Leber, Nieren, Milz, Galle, Gallenblase, Darm, Haare und Nägel (Hufe)
  • Bauchspeicheldrüse/Solarplexus
  • Verdauungsprobleme, Essstörungen, Atemprobleme, Divertikulitis. Magengeschwüre, Gallensteine, Diabetes mellitus, Darmerkrankungen, Krebserkrankungen

4. HERZ-CHAKRA

Liegt im Bereich des Widerrists oder der Brust. Mit beiden Punkten kann man arbeiten. Das ist abhängig davon, welcher Punkt den Pferden angenehmer ist. Das Herz- oder Anahata-Chakra wird farblich mit Grün dargestellt, teilweise zusätzlich mit Rosa. Die passenden Steine sind Saphir, Aventurin, Jade, Moosachat, Peridot, Smaragd, Rosenquarz, Malachit und Grüner Turmalin.
Die Themen des Herz-Chakras sind Traumata (emotionale und körperliche), Trauer, Misstrauen, Verwahrlosung und Schock. Die körperliche Ebene liegt im Herz, in der Lunge und im Blut.
Das Chakra ist dem Element „Luft“ zugeordnet und hat die Sinnesfunktion „Tasten“.
Ist das Herz-Chakra blockiert, sind die Pferde oft misstrauisch und unsicher. Unpassende Sättel, die ein zu enges Kopfeisen haben, führen häufig zur Blockade in diesem Chakra. Bei Stallwechsel oder Verlust bietet es sich an, dieses Chakra zu harmonisieren. Es hat die Farben Grün, Rosa und Gold.

AUSWIRKUNGEN BEI STÖRUNGEN

  • Herz, unterer Bereich der Lunge, oberer Bereich des Rückens mit Brustkorb und Brusthöhle, Thymusdrüse (kann über das Herz-Chakra mit Energie versorgt werden)
  • Herz, Lunge, Immunsystem
  • Thymusdrüse/Plexus cardiacus
  • Krankheiten von Herz, Lunge, Brust, Armen und Händen, hoher oder niedriger Blutdruck, Kreislaufprobleme, Durchblutungsstörungen, Asthma, Allergien

5. HALS-CHAKRA

Liegt unterhalb des Unterkiefers über der Kehle. Das Hals- oder Vishuddha-Chakra hat die Farbe Hellblau und die Steine Aquamarin, Chalcedon, Chrysokoll, Larimar, Apatit und Hellblauer Topas.
Die Themen dieses Chakras sind Kommunikation, Ausdruck, Kreativität und Selbstbewusstsein. Auf der körperlichen Ebene zählen dazu Kehlkopf, Stimme, Schilddrüsenregion und Hals.
Das Hals-Chakra ist dem Sinn „Hören“ zugeordnet und dem Element „Himmel“.
Wenn dieses Chakra blockiert ist, sind die Pferde oft misstrauisch und feindselig. Sie haben kein Selbstbewusstsein und kompensieren das mit Aggression. Es sind Pferde, die sich nicht in die Herde eingliedern können.

AUSWIRKUNGEN BEI STÖRUNGEN

  • Kehlkopf, Stimmorgane, Mund, Ohren, Nase, Kiefer
  • Schilddrüse/Plexus cervicalis
  • Entzündungen von Rachen, Nebenhöhlen, Mundhöhle und Zahnfleisch, Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse

6. STIRN-CHAKRA

Liegt in der Mitte der Stirn, über den Augen. Das Dritte-Auge-, Stirn- oder Ajna-Chakra wird mit der Farbe Blau gekennzeichnet, teilweise auch mit Violett. Die Spanne der Heilsteine reicht von dunklem Blau bis zu dunklem Violett: Lapislazuli, Azurit, Saphir und Violetter Fluorit.
Die Themen des Stirn-Chakras sind Intuition, Vorstellungskraft und Weisheit.
Zur körperlichen Zuordnung zählen die Augen, die Ohren, die Nase, die Hypophyse und das Nervensystem.
Das Stirn-Chakra ist dem Element „Silber“ und der „Intuition“ zugeordnet. Wenn das Chakra blockiert ist, sind die Pferde oft ungeduldig, schreckhaft oder ängstlich. Manche sind auch kopfscheu. Bei vielen Stresssituationen hat es sich bewährt, das Stirn-Chakra zu harmonisieren.

AUSWIRKUNGEN BEI STÖRUNGEN

  • Gehirn, Augen
  • Hirnanhangsdrüse (Hypophyse)/Plexus caroticus
  • Kopfschmerzen, Migräne, Schlaganfälle, Epilepsie, Hirntumore, Erkrankungen von Augen, Ohren, Nase und Nervensystem

7. KRONEN-CHAKRA

Liegt mittig zwischen den Ohren. Violett ist die Farbe des Kronen- oder Sahasrara-Chakra, teilweise wird es auch transparent dargestellt. Die zugeordneten Steine sind Amethyst, Herkimer-Diamant, Violetter Fluorit und Bergkristall.
Das Kronen-Chakra ist dem Element „Gold“ zugeordnet. Die Themen des Kronen-Chakras sind Lebenskraft, Ausgeglichenheit und Ruhe.
Auf der körperlichen Ebene zählen hierzu das Craniosakrale System, das Großhirn, das Immunsystem und das Zentrale Nervensystem.
Wenn das Chakra eine Blockade hat, wirken die Pferde apathisch und dösen viel. Leidet ein Pferd an Narkolepsie, sollte an das Kronen-Chakra gedacht werden.

AUSWIRKUNGEN BEI STÖRUNGEN

  • Nerven, Zirbeldrüse (Epiphyse)/Gehirn
  • Nervenleiden, Lähmungserscheinungen, Multiple Sklerose, Krebserkrankungen, Schlafstörungen, Koma, generelle Immunschwäche

8. BRACHIALIS-CHAKRA

Liegt in der Schultergrube über dem Schulterblatt auf beiden Seiten. Das Brachialis-Chakra ist dem Element „Universum“ zugeordnet, die Sinnesfunktion sind die „Instinkte“.

Auf der körperlichen Ebene zählen hierzu der Kopf, der Hals, die Brust und die Vorhand. Über dieses Chakra kann man alle anderen Chakren ausgleichen.

AUSWIRKUNGEN BEI STÖRUNGEN

  • Beziehung zum Menschen
  • Instinkte und Heilung

 

FALLBEISPIEL

Der Patient heißt Snoopy und ist ein 26 Jahre alter Shetty mit Verdacht auf Verstopfungskoliken. Nach Angabe der Besitzerin leidet Snoopy unter regelmäßigen Koliken.
Sie beschreibt das Pony als skeptisch und sehr schlau. Er würde sich z.B. jedes Futter merken, in das Medikamente gemischt worden sind, oder Stellen bei der Akupunktur, die unangenehm sind. Des Weiteren sei Snoopy ein freches und freundliches Pony, das aber auch stur und ungeduldig sein kann. Das Tier sei vorsichtig bei allem Neuen und meistens eher misstrauisch.
2018 wurde bei Snoopy ein Morbus Cushing festgestellt. Er war aber nicht zu dick und hatte keine Fettpolster. Das einzige Merkmal, das auf Morbus Cushing hindeutete, war, dass er im Fellwechsel seine Haare nicht mehr so gut verloren hatte. Seit der Diagnose bekommt er täglich ½ Tablette Prascend und darf nur noch mit einer Fressbremse auf die Wiese.
Bereits als junges Pony hatte er ein Sommerekzem. Heute gibt es dafür keine Anzeichen mehr, was vermutlich auf das gute Weide-/Stallmanagement der Besitzerin zurückzuführen ist.
Die Verstopfungskoliken/Koliken treten seit 2020 immer im Herbst/Winter auf. Im Frühjahr/Sommer hat Snoopy keine Beschwerden. Die Vermutung liegt also nahe, dass er im Herbst/Winter nicht genug Flüssigkeit aufnimmt. Die Besitzerin hat schon alles versucht, z.B. Äpfel ins Wasser, Apfelsaft, Karottensaft, Tee, Salz ins Wasser etc., aber alle Versuche schlugen fehl. Mash ohne Getreide frisst Snoopy nicht. Die Fütterung mit Heucobs wird gerade ausprobiert, aber hier zeigt sich, dass Snoopy sehr mäkelig ist.
Die Zähne wurden kürzlich untersucht. Snoopy hat nur noch 8 Zähne, die voll funktionsfähig sind. Vermutlich kann er das normale Heu nicht mehr verwerten. Die zu geringe Wasserzufuhr führt zu den Koliken. Derzeit bekommt er ein Gemisch aus feinem Heu (1. Schnitt) und Öhmd (2. Schnitt). Er darf täglich eine Stunde auf die Wiese ohne Fresskorb.
Eine zu geringe Wasseraufnahme kann ihre Ursache in einem Magnesiummangel haben. Ein typisches Anzeichen dafür ist die Durstlosigkeit.
Spurenelemente unterstützen die Aktivität der Darmflora. Mithilfe einer ausreichenden Zufuhr von Mikronährstoffen werden die Darmbakterien mit lebenswichtigen Spurenstoffen versorgt. Spurenelemente und gallefördernde Maßnahmen sind neben gutem Futtermanagement der beste Weg, Koliken entgegenzuwirken. Eine gute Galleproduktion verbessert den pH-Wert des Darms. Da Snoopy extrem mäkelig ist, kann ich nur dringend anraten, die Leber zu stärken. Typisch bei Leberproblemen ist nämlich Mäkeligkeit. Weil Snoopy über lediglich 8 intakte Zähne verfügt, ist es ihm nicht mehr möglich, das Heu ausreichend zu kauen und einzuspeicheln. Es empfiehlt sich daher, bei der Fütterung weitestgehend auf Heucobs umzusteigen. Hier ist auf eine gute Qualität zu achten, z.B. Produkte aus Grasfasern. Ich empfehle, 2x pro Woche Mash zu füttern. Um gesunde Darmbakterien anzusiedeln, schlage ich eine Fütterung mit Naturmoor vor, und um die Therapie ganzheitlich abzurunden, Dr. Weyrauch Frühlingserwachen, Goldwert und Magnesium (als Kur für 8 Wochen).

ABLAUF DER CHAKRA-BEHANDLUNG

Als Sofortmaßnahme vor Ort entschließe ich mich zu einer Gabe Lycopodium ad us. vet. Snoopy empfängt mich freudig, aber durchaus skeptisch zu unserem Termin, und beobachtet jede Bewegung von mir. Zunächst sorge ich für eine ruhige, angenehme und ungestörte Atmosphäre. Um dem Pony die Behandlung so angenehm wie möglich zu machen, lege ich vorab ein warmes Moorkissen auf Snoopys Lendengegend. Das skeptische Pony lässt sich diese Anwendung nach kurzer Zeit gefallen und entspannt sichtlich.
In der Zwischenzeit bereite ich meine Steine vor. Die Chakra-Steine sind ein wichtiges Mittel für die Energiearbeit. Da in der Steinheilkunde davon ausgegangen wird, dass Heilsteine und Kristalle über eigene Schwingungsfrequenzen verfügen und diese übertragen werden, kommen sie als Medium zum Aktivieren, Öffnen und Ausgleichen eines oder mehrerer Chakren zum Einsatz.
Ich arbeite mich bei der Anwendung von hinten nach vorne vor, und beginne mit dem Wurzel-Chakra. Ich lege den angewärmten, aufgeladenen Stein auf die richtige Position und bewege ihn in kleinen Kreisen. Die Massage ist sehr intuitiv. Der Therapeut soll sich ganz der Massage und dem Tier hingeben und mit Achtsamkeit vorgehen. Dabei ist es wichtig, nicht nach Schulbuch zu arbeiten, sondern stets seinem Bauchgefühl zu vertrauen. Oft spürt man dann ganz genau, wo der Stein seinen Platz finden möchte. Die Edelsteinmassage sollte grundsätzlich mit langsamen, sanften Bewegungen der Steine beginnen und enden. Punktuell kann mit mehr Druck massiert werden, um gezielte Reize auszuüben. Ich arbeite mit kreisenden, streifenden, vibrierenden, klopfenden und drückenden Bewegungen. Snoopy reagiert darauf mit Abkauen und lässt zufrieden den Kopf hängen.
Ich beobachte während der Massage stets die Patienten und registriere, wann sie genug haben oder welche Bewegungen gerade guttun. Die Steine können auch nur aufgelegt werden, z.B. in der Ruhephase danach. Ich positioniere den Stein so, dass er ohne Halten liegen bleibt. Mit etwas Übung funktioniert das gut. So arbeite ich mich bei Snoopy bis nach vorne durch und gleiche die Disharmonie der Chakren aus, u.a. eine Blockade im Solarplexus-Chakra. Dieses „verdaut“ jede Erfahrung zu einer mentalen Struktur des „Ichs“. Es ist in vielen Fällen nicht nur durch eine Unterfunktion gestört, sondern auch durch eine Überfunktion. In diesem Fall werden die positiven Eigenschaften des Chakras (Kraft, Selbstwert, Wille) negativ (Macht und Kontrolle, krankhafter Ehrgeiz, Narzissmus). Da sich der Verstand mit dem Solarplexus-Chakra verbunden fühlt, versucht das „System“, mangelnde Funktionen der anderen Chakren durch das Solarplexus-Chakra auszugleichen. Des Weiteren deutet eine Blockade des Solarplexus-Chakra auf einen nicht passenden Sattel hin.
Nach 30 Minuten ist die Anwendung beendet. Mit einer Abschwitzdecke darf Snoopy die Behandlung ausklingen lassen und zurück in seinen Paddock gehen. Die Steine werden unter warmem Wasser gründlich abgespült, trockengerieben und auf eine Amethystdruse gelegt.

WEITERE THEAPIEEMPFEHLUNG

Passend in Snoopys Fall ist die Gabe von Fenchel, Kamille und Anis, die Öle Lavendel, Kamille und Zitrone sowie die Bach-Blüten Impatiens, Hornbeam und Screlantus.

NADINE KISTENMACHER

TIERHEILPRAKTIKERIN

TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE
Horvi-Therapie, Homöopathie, Bach-Blütentherapie, Manuelle Therapien, Darmsanierung und Entgiftung, Mitglied im Verband Deutscher Tierheilpraktiker e.V.

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