Welpe Püppi zu Gast an der Paracelsus Schule Landshut
Obwohl ich ein King-George-Welpe bin, hat mein Frauchen mich „Püppi“ genannt, da sie findet, dass ich so niedlich bin und der Name deshalb zu mir passt. Natürlich hoffe ich auf einen zu meiner edlen Rasse besser passenden Namen, wenn ich erwachsen bin. Aber mein kleines Namensproblem soll nicht Inhalt dieses Beitrags sein, sondern der spannende Tag, den ich kürzlich an der Paracelsus Schule Landshut verbringen durfte. Mein Frauchen macht dort die Ausbildung zur Tierheilpraktikerin und ich durfte sie einen ganzen Tag bei ihrem Schulbesuch begleiten.
Lernen mit Schnüffeleffekt
Obwohl ich noch so klein bin und wenig von dem verstanden habe, was man dort lernt, war es auch für mich ein spannender Tag, denn das Thema waren „Kräuter und ihr Einsatz in der Tierheilkunde“. Phytotherapie nennt man das im Fachjargon. Da gab es natürlich einiges zu schnüffeln für mich, und auch jede Menge neue Erkenntnisse für mein Frauchen und die anderen Studenten. So habe ich jetzt auch Gewissheit, dass ich auf jeden Fall schnell wieder gesund werde, wenn ich einmal krank sein sollte, weil mein Frauchen mich dann ja behandeln kann. Und ich weiß jetzt auch, dass Kräuter nicht nur gut riechen und schmecken, sondern in der Tierheilkunde effektiv eingesetzt werden können.
Hunde willkommen
Frau Krekel, die Leiterin der Paracelsus Schule Landshut, hat auch einen Hund, sodass es kein Problem war, dass man mich zum Unterricht mitgebracht hat. Manchmal bringen auch andere Studenten ihren Hund mit, sodass fast immer ein Beobachtungsobjekt im Unterricht vorhanden ist. Mir hat das Schnüffeln der feinen Gerüche richtig Spaß gemacht. Und die Studenten haben ganz genau aufgepasst, um zu sehen, was ich mag und was nicht. Dazwischen wurde ich auch noch gestreichelt und konnte mich auf meiner Decke ausruhen, wenn ich müde wurde – was für ein toller Tag!
Püppi schickt Euch liebe Grüße aus Landshut!