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Parasitäre Erkrankungen - Bioresonanztherapie

Foto: © Icoldwaterman - stock.adobe.comDie ersten warmen Sonnenstrahlen, Blüten an den Bäumen und das langsam grüner werdende Gras kündigen nicht nur den Frühling an, sondern auch den Beginn der Zeckenzeit. Mit den Zecken kommt auch bei Tierbesitzern automatisch die Angst vor den von Zecken übertragenen Krankheiten. Trotz täglichen Absammelns der Zecken vom Tier und gründlicher Suche nach diesen kleinen Lästlingen ist man sich jedoch nie ganz sicher, ob man auch wirklich alle gefunden hat. Ungewiss bleibt ebenso, ob nicht doch bereits eine Zecke ihren Weg durch die Haut des Tieres gefunden und dort vielleicht bereits ihre Erreger übertragen hat.

Gefahr der Borreliose

Wenn es dann passiert ist, sieht man an den betroffenen  Stellen zuerst vielleicht nur eine kleine oberflächliche Entzündung. Aber nach einer längeren Zeitspanne von bis zu  10  Wochen  erscheinen  bisweilen  die  klinischen  Symptome der gefürchteten Borreliose: Wechselnde Lahmheiten, mal vorne, mal hinten, mal rechts, mal links, sind meist  untrügliche Anzeichen beim Hund, die einen Tierarzt zu einer Antikörpertiterbestimmung veranlassen sollten.
Beim  Pferd  wird  in  letzter  Zeit  auch  das  Symptom  des  Headshakings  mit  einer  Borrelienerkrankung  in  Verbindung gebracht. Viele weitere Symptome werden bei den  verschiedenen Tieren diskutiert. Liegt der Wert des Titers  über einer bestimmten Grenze, spricht man von einer Borrelienerkrankung und die schulmedizinische antibiotische  Behandlung über einen längeren Zeitraum setzt ein. Leider sind jedoch auch hier die Erfolge nicht immer hundertprozentig:  Teilweise  kann  erst  nach  einer  fünfmaligen  Gabe  der  Antibiotika  über  einen  Zeitraum  von  mehr  als  1  Jahr mit einem besseren Ergebnis  gerechnet werden. Und selbst hierbei kommt es immer wieder zu Therapieversagern.
Auch Impfungen gegen Borreliose sind mit Vorsicht zu genießen – sie bieten aus verschiedenen Gründen  keinen sicheren Schutz und sind zudem auch mit den üblichen Impfrisiken jeder bakteriellen Impfung verbunden.

Andere durch Zecken übertragbare Krankheiten

Außerdem sind es nicht nur Borrelien, die durch die Zecken  übertragen  werden.  In  letzter  Zeit  häufen  sich  die Berichte über Babesiose, eine Erkrankung des Blutbildes  durch Einzeller, die von Zecken übertragen werden. Über  Anaplasmose  oder  Ehrlichiose,  die  ebenfalls  als  bakterielle  Erkrankung  durch  Zecken  übertragen  werden  und  zu  schwerwiegenden  Erkrankungen  führen  können, wird  ebenfalls vermehrt berichtet.

Bioresonanz

Welche Bedeutung hat nun die Bioresonanztherapie  mit  dem  Bicom  optima  für  diese  Erkrankungen?  Sie  macht  es  sich  zunutze, dass jedes Individuum, jedes Organ,  jeder  Erreger,  jede  Substanz  ein  ganz  spezifisches Schwingungsmuster aufweist.  Diese  Schwingungsmuster  werden bei der Bioresonanz zur Testung  und Therapie  eingesetzt.  Getestet werden kann, welche Organsysteme belastet sind und welche  Ursachen der Krankheit zugrunde  liegen,  z. B.  Viren,  Bakterien,  Unverträglichkeiten,  Umweltbelastungen  etc.  Sowohl  Testung  als  auch  Therapie  sind  schmerzfrei,  was  eine  große  Erleichterung  für  Tier und Tierbesitzer darstellt. Bei der Bioresonanz wird nicht ein  einzelner  Blutwert  als  Diagnostikum betrachtet, sondern der Körper  als Ganzes.
Hat man einmal die störende Ursache  herausgefunden,  ist  man  in  der  Lage,  ebenfalls  durch  Bioresonanz  den  Körper  mit  entsprechenden  Schwingungsmustern  so  zu  behandeln,  dass  Belastungen  aus  dem  Organismus  beseitigt  werden  und  die  Organe  ihre  normale  Funktion  wieder  aufnehmen können.
Insofern sind durch die Bioresonanz auch die Schwingungsmuster  von  Borrelien,  Babesien  und  Anaplasmen  testbar  und  therapierbar.  Die  durch  die  Erkrankung  betroffenen Gewebe können dabei durch die Bioresonanztherapie genauso wieder in einen gesunden Zustand zurückgeführt werden, wie auch die Erregerbelastung des  Organismus beseitigt werden kann. Die Aufgabe der Bioresonanz ist es hierbei, den Erregern den Resonanzboden  für  deren Vermehren  und  Festhalten  im  Organismus  zu  entziehen. Der Körper wird in seiner Immunitätslage in einen Zustand versetzt, in dem er sich den Erregern erfolgreich  widersetzen  kann.  Dass  die  Immunitätslage  eines  Organismus ausschlaggebend ist, beweist alleine schon  die Tatsache, dass nicht jeder Organismus, der durch eine infizierte Zecke befallen wird, erkranken muss. Somit  ist auch hier alleine ein geschwächtes Immunsystem des  Organismus verantwortlich, dass überhaupt eine Erkrankung durch eine infizierte Zecke auftreten kann. Bei Wiederherstellung  der  normalen  Immunitätslage  kann  sich  der Körper erfolgreich gegen die Erkrankung wehren, ein  gesunder Organismus ist wiederhergestellt.
Aber nicht nur die Therapie eines bereits durch einen Zeckenbiss  erkrankten  Organismus  ist  als  Einsatzgebiet  der  Bioresonanz  anzusehen.  Auch  Prophylaxe  ist  durch  die Bioresonanzmethode des Bicom optima problemfrei  möglich. Hierbei macht man sich das Schwingungsspektrum der Zecke selbst zunutze.
Das spiegelbildliche Schwingungsmuster der Zecke wird  auf einem magnetischen Speicherchip aufgebracht, der  dann am Tier befestigt oder in den Trinknapf des Tieres  gelegt wird. So kann in den meisten Fällen das Festbeißen  der  Zecke  verhindert  werden.  Etwa  alle  4  Wochen  sollte ein neuer Chip aufgebracht werden, um eine möglichst gute Wirkung zu erzielen.
Der Chip sollte hierbei unbedingt für jedes Tier individuell  angefertigt werden, um eine optimale Wirkung zu erreichen.
Da  alle  Erkrankungen  letztendlich  für  den  Körper  eine  Belastung  darstellen,  sollte  der  Prophylaxe  die  größte  Bedeutung zukommen. Aber bitte, verzweifeln Sie nicht,  wenn es Ihr Tier doch einmal erwischt haben sollte, denn  auch  diese  Erkrankungen  lassen  sich  mit  der  Bioresonanzmethode  mit  eindrucksvollen  Ergebnissen  behandeln.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine schöne zeckenfreie Zeit mit Ihrem Tier!

DR. JOCHEN BECKERDR. JOCHEN BECKER
TIERARZT

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