Wissenswertes über Katzen: Erstaunliche Facts
Eine Katze hat an jedem Ohr 32 Muskeln, um es zu bewegen – Menschen hingegen haben dazu nur 6.
Aspirin kann in hoher Dosis für eine Katze tödlich sein. Was uns gegen Schmerzen hilft, wird von Miezen nicht vertragen.
Die normale Körpertemperatur einer ausgewachsenen Katze liegt bei 38,3 – 39ºC.
Die Katze ist das beliebteste Haustier der Deutschen. Schätzungen zufolge leben bei uns über 14 Millionen Katzen (Hunde ca. 9 Millionen).
Die in Kuhmilch enthaltene Laktose kann von Katzen nicht verdaut werden. Aufgrund dieser Laktoseintoleranz bekommen Katzen von laktosehaltiger Milch Durchfall.
Katzen schnurren nicht nur, wenn es ihnen gut geht, sondern auch, wenn sie unter Stress stehen oder krank sind. Unter der Frequenz von 22 – 30 Hertz, die dem Schnurren der Katze entspricht, heilen Verletzungen und Knochenbrüche schneller ab. Schnurren unterstützt also die Selbstheilungsprozesse des Körpers – nicht nur bei der Katze, vielleicht auch bei uns Menschen. Fest steht, dass Schnurren beruhigend wirkt. So setzen einige Ärzte und Therapeuten Katzen bei Traumapatienten ein oder bei Menschen, die unter einer chronischen oder psychosomatischen Krankheit leiden. Verschiedene Studien haben diesen Effekt untersucht, alle kommen zum gleichen Ergebnis: Katzenschnurren senkt den Blutdruck, gleichzeitig schüttet das Gehirn vermehrt den Neurotransmitter Serotonin aus. Das „Glückshormon“ gleicht nicht nur die Psyche aus, sondern unterstützt auch den Schlaf-Wach-Rhythmus.