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Aromatherapie bei Tieren: Ein "neues" Fachgebiet

Foto: Cynoclub – AdobeDer  Begriff  „Aromatherapie“  ist  nach  seiner  Einführung  durch  den  französischen  Chemiker  Rene-Maurice Gattefosse auch im deutschsprachigen Raum bekannt geworden. Zwar wird er durch die Werbeindustrie im Waschmittel- und Kosmetikbereich etwas  missbraucht, dennoch verbinden die meisten Menschen damit zumindest den Gebrauch von Aroma- ölen in einer Duftlampe, um Entspannung oder eine  Verbesserung des Raumklimas zu erreichen. In der Humanmedizin ist die Aromatherapie bereits auf dem Vormarsch. Im Krankenhaus Neuperlach in  München werden in der hauseigenen Apotheke neben Raumsprays gegen multiresistente Keime Aromamischungen  zur  Wundheilung  oder  Narbenpflege hergestellt. Auch wird mit diversen Ölen im  Bereich  der  chronischen  Schmerzbehandlung,  bei  Schlaf-  und  Verdauungsbeschwerden  experimentiert.
In der Veterinärmedizin scheint die Aromatherapie jedoch nach wie vor Neuland zu sein. Wenn überhaupt,  findet  sie  bei  der  Behandlung  von  Pferden  ihren  Einsatz und wird hierbei als ungefährlich und effektiv eingeschätzt.

© Sport Moments – AdobeBehandlung von Pferden

Pferde als Weidetiere sind seit Urzeiten mit Kräutern und deren Gerüchen vertraut. Sie waren durch das natürliche Angebot auf Weideflächen mit einer Vielzahl verschiedener Gräser und Pflanzen dazu in der Lage, sich selbst gesund zu erhalten bzw. sich bei Bedarf durch gezielte Aufnahme bestimmter Pflanzenstoffe selbst zu behandeln. Diese Fähigkeit wird heute noch im Rahmen der „Zoopharmakognosie“ (griechisch: Tierheilwissen) genutzt. Hierbei wird den Tieren eine Auswahl von Aromaessenzen zur Verfügung gestellt, aus der sie die ihnen entsprechenden Öle auswählen können. Diese Vorgehensweise ist besonders zur Vorbeugung von Krankheiten und zum emotionalen Wohlergehen von Tier und Tierhalter zu empfehlen.
Die Öle können aber auch nach wissenschaftlichen Kriterien von Besitzer oder Aromatherapeut ausgewählt und folgendermaßen angewendet werden:

Über die Haut
Hier werden Ölmischungen, Lotionen und Salben hergestellt oder gekauft. Im Normalfall sind ätherische Öle ca. 3%ig in Trägerölen wie Oliven-, Kokos- und Schwarzkümmelöl (um nur einige zu nennen) oder bei Salben in Sheaund Kakaobutter eingemischt. Heilsalben für kleine Wunden können einen 20 – 50%igen Anteil an ätherischen Ölen haben. Lavendelöl ist eines der wenigen Öle, das auch unverdünnt auf die Haut oder Wunde aufgetragen werden kann.

Über die Nase
Durch Direktinhalation (Riechen am Ölfläschchen), mit einem Inhaliergerät (verdünnt durch Kochsalzlösung oder destilliertes Wasser) sowie durch Boxenbeduftung (z.B. mit 1%iger Mischung aus Oreganoöl und destilliertem Wasser zur Boxendesinfektion).

Oral über das Maul
1 – 3 Tropfen des ätherischen Öls über einen Teelöffel mit Trägeröl direkt ins Maul geben oder ins Futter mischen. Hier ist zu beachten, dass nicht alle Öle oral aufgenommen werden dürfen. Lavendelöl und die meisten Kräuteröle, die wir auch als Gewürze kennen, sind aber unbedenklich bei gesunden, nicht trächtigen Pferden.

Parenteral als Zäpfchen
Ätherische Öle kann man auch selbst mit Kokosfett oder Kakaobutter zu Zäpfchen verarbeiten. Im Handel gibt es dafür Formen und Rezepte. Bei Pferden wird diese Methode selten angewendet, sollte hier aber vollständigkeitshalber erwähnt werden.

© Floydine – AdobeBehandlung von Hunden und Katzen

Zur Therapie von Hunden und Katzen mit Aromaölen gibt es viele unterschiedliche Meinungen und es werden oft widersprüchliche Informationen verbreitet, für die es meist keine wissenschaftliche Begründung gibt.
Vertrauenswürdige Studien sind rar, sodass sich die meisten Empfehlungen auf eigene Erfahrungen oder anekdotische Überlieferungen stützen.

Ausgegangen wird von folgenden Überlegungen

  1. Der Riechsinn von Hunden und Katzen ist um ein Vielfaches ausgeprägter als bei uns Menschen. Das bedeutet, dass einige unverdünnte Öle viel zu stark für ihre empfindlichen Nasen sind und sie sich deshalb angewidert abwenden.
  2. Als Fleisch- und Aasfresser sind Hunde und Katzen nicht auf Pflanzengerüche geeicht. Allerdings greifen auch Karnivoren im Krankheitsfall auf Gräser und Kräuter zurück, die sie sicherlich über den Geruch identifizieren. Jeder Hunde- und Katzenbesitzer kennt das Szenario, dass ihr Liebling bei Verdauungsproblemen auf bestimmten Gräsern und/oder Kräutern herumkaut, um z.B. Erbrechen zu können.

Die Annahme, dass eine Aromatherapie keine adäquate Behandlungsform für unsere Haustiere ist, ist falsch. Die meisten Hunde finden Öle nämlich durchaus interessant. Es wird immer wieder beobachtet, dass Herrchen und Frauchen, nachdem sie sich selbst mit Ölen eingerieben oder besprüht haben, intensiv beschnuppert oder abgeschleckt werden. Wenn man einige Vorsichtsmaßnahmen ergreift, sind Aromaöle bei Hunden durchaus eine sinnvolle Ergänzung zu schulmedizinischen Behandlungen.
Die Beobachtung, wie der Hund auf die verschiedenen Öle reagiert, ist interessant. Wer sein Tier gut kennt, wird kein Problem haben, den Unterschied zwischen Abneigung und Neugier richtig einzuschätzen, auch wenn der Hund dies nur durch subtile Zeichen wie Anlegen der Ohren oder Blinzeln mit den Augen zeigt. Ein mehrfaches Lecken der Nase und Wegdrehen des Kopfes sollte Zeichen genug sein, um die Präsentation der Öle für den Hund zu beenden.
Werden Aromaöle nicht direkt angeboten, sondern in Form von Raumbeduftung genutzt, ist es wichtig, dem Tier die Möglichkeit zu geben, den bedufteten Raum verlassen zu können und selbst zu entscheiden, wann die Behandlung beendet wird.

Qualität der Öle

Für Haustiere sollten ausschließlich 100% reine, natürliche Öle verwendet werden. Künstliche oder naturidentische Öle können für Haustiere gefährlich werden, da bei ihrer Herstellung oft giftige Chlorverbindungen entstehen. Aus diesem Grund sind viele warnende Studien schwer zu beurteilen, da sie häufig mit künstlichenAromastoffen durchgeführt wurden. Sicher ist aber, dass es ca. 50 ätherische Öle gibt, die bei korrekter Dosierung für Hunde vollkommen sicher sind. Andere Öle sind für Hunde nicht zu empfehlen, da sie toxisch wirken können oder die Untersuchungsergebnisse keine schlüssigen Folgerungen zulassen.

Eines der wohl umstrittensten Öle für Haustiere ist das Teebaumöl. Einerseits gibt es einige kommerziell vorgefertigte Shampoos und Insektenschutzmittel, in denen Teebaum- öl verarbeitet und von den meisten Hunden gut vertragen wurde. Anderseits gibt es Berichte, die von gravierenden Nebenwirkungen sprechen. Der Grund dafür könnte sein, dass sich das Teebaumöl eine Zeit lang großer Beliebtheit erfreute und in Massen produziert wurde. Dies hat sicherlich zur Beeinträchtigung der Qualität geführt. Zudem haben viele Laien damit experimentiert, die es eventuell mit der Quelle ihres Kaufes, der Dosierung und Lagerung nicht so genau genommen haben.

Ich gehe in meiner Praxis immer auf Nummer sicher und weiche auf Ravinsara und Niauli aus. Beide gehören zur gleichen Familie wie das Teebaumgewächs und sind ähnlich in der Wirkung, für unsere Fellnasen aber viel verträglicher.
Neben diesen beiden Ölen sind z.B. Lavendel, Kamille und Rose sowie Öle aus Gewürzkräutern für Hunde sehr gut verträglich. Sie sind wertvolle Bestandteile von Shampoos und Pfotenbalsame zur Pflege des Tieres, helfen beim täglichen Kampf gegen Parasiten, bei der Behandlung von Wunden, Erkältungen und Magen-Darm-Beschwerden. Die korrekte Dosierung ist dabei nicht außer Acht zu lassen. Hier ist in erster Linie das Gewicht des Tieres entscheidend. Für einen großen Hund sollte sowohlbei einer Einreibung als auch bei der Inhalation der Anteil an ätherischen Ölen um die 0,5% liegen. Als Trägeröle für Einreibungen empfehle ich Mandel-, Traubenkern- und Olivenöl. Zur Herstellung von Salben sind Sheaund Kakaobutter geeignet. Zur Direktinhalation kann man eine 0,5%ige Lösung mit geruchsneutralem Trägeröl wie Jojobaöl herstellen, oder wer es noch einfacher haben will, der kann sein Tier auch einfach am geschlossenen Fläschchen riechen lassen. Natürlich kann man auch einen Kaltvernebler mit den entsprechenden Ölen neben dem Hund platzieren. Allerdings muss man ihn dabei beobachten bzw. ihm die Möglichkeit geben, sich zurückzuziehen. Einige ätherische Öle auf Basis von Gewürzpflanzen können (auch stark verdünnt in einem Trägeröl) oral eingegeben werden. Dazu kann ich leider keine Dosierungsvorschläge machen, da dies nicht ohne Rücksprache mit einem erfahrenen Tieraromapraktiker oder Tierarzt gemacht werden sollte. Bei kleineren Hunden muss man entsprechend des Gewichtes weiter verdünnen. Ist der Hund sehr klein, zu schwach oder jünger als sechs Monate, sollte man Vorsicht walten lassen und im Zweifel auf Hydrolate zurückgreifen.

Hydrolate oder Pflanzenwasser sind Nebenprodukte, die bei der Destillation von ätherischen Ölen entstehen. Sie beinhalten die wasserlöslichen Bestandteile der Pflanze und wurden Jahrzehnte lang mehr oder weniger als Abfallprodukte angesehen. Ein Grund dafür ist der wesentlich schwächere Duft als der des entsprechenden Öles. Gerade diese Eigenschaft macht sie aber für den Einsatz bei Tieren interessant. Des Weiteren enthalten Hydrolate kaum potenzielle Reizstoffe und sind in der Verdünnung für Tiere leichter zu verarbeiten, was sie zum geeigneten Bestandteil einer tiergerechten Form der Aromatherapie macht. Aber auch dabei gibt es einiges zu beachten. Mit Alkohol konservierte Hydrolate eignen sich nicht für die Behandlung von Tieren. Kleine Mengen an Hydrolaten reichen zur Therapie aus. Sie können unverdünnt aufgesprüht als 10%ige Mischung mit Wasser eingenommen werden. Selbst in starker Verdünnung entfalten sie bei Tieren noch ihre Wirkungen.

Indikation

Die Indikationen sind ähnlich wie bei ihren Öläquivalenten. So helfen Lavendel- und Rosenhydrolat bei Wunden oder Problemen mit den Schleimhäuten, Fenchelhydrolat bei Verdauungsbeschwerden. Nerolihydrolat beruhigt die Nerven.

Cave

Beim Kauf von Hydrolaten sollte man zu seiner Bezugsquelle größtes Vertrauen haben, da es nicht einheitliche Qualitätsbestimmungen gibt. Oftmals wird selbst in Apotheken mit Mischungen aus Ölen, künstlichen Aromen und qualitativ schlechtem Wasser gearbeitet. Da bei Wasser die Gefahr von Keimbefall besteht, sollte unter größtmöglichen Hygienevorschriften gearbeitet werden.

© JPC-PROD – AdobeBehandlung von Katzen, kleinen Heimtieren, Vögeln und Fischen

Katzen fehlen bestimmte Enzyme im Körper, um ätherische Öle verstoffwechseln zu können, sodass es langfristig zu Leberschäden kommen kann. Es gibt sogar Berichte, nach denen die einmalige Gabe von Teebaum- oder Pfefferminzöl zu neurologischen Ausfällen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod geführt hat. Anderen Berichten zufolge leben einige Hauskatzen ein langes und glückliches Leben im Aromahaushalt, ohne Schaden davonzutragen. Ein von Tierheilpraktikern ins Leben gerufenes Symposium zum Thema Katze konnte auch zu keinem eindeutigen Ergebnis kommen. Es sieht so aus, als müsste man auch hier das letzte Wort der Katze überlassen. Wenn sie sich in einem bedufteten Raum wohlfühlt, obwohl sie die Möglichkeit hat, ihn zu verlassen, ist es wohl in Ordnung für das Tier. Zur direkten Behandlung allerdings sollte man definitiv auf Hydrolate zurückgreifen. Das Gleiche gilt für Vögel und kleine Heimtiere wie Kaninchen und Meerschweinchen.

Vögel sind von Haus aus keine guten Kandidaten für Einreibungen mit Aromaölen. Öle verkleben die Federn und passen deshalb nicht zu dieser Tierart. Aber auch auf zu sehr aromatisierte Räume können sie negativ reagieren. Daher bitte keine Aromalampe neben einem Vogelkäfig positionieren! Ein paar Tropfen Rosenhydrolat ins Badewasser oder wenige Tropfen Neroli gemischt mit 100 ml destilliertem Wasser können bei Federrupfern jedoch wirksam sein.
Auch wird bei Brieftauben die orale Gabe von Oreganoöl zur Bakterienbekämpfung im Taubenschlag empfohlen (5 ml auf 1 kg Futter).

Kleine Heimtiere sind aufgrund ihrer Größe ebenfalls nicht für die Therapie mit Aromaölen geeignet, auch wenn sie wohl keine Probleme hätten, diese zu verstoffwechseln. Die Dosis für einen Hamster zu berechnen oder herzustellen, ist fast unmöglich. Da tut man sich mit Hydrolaten schon sehr viel leichter. Allerdings ist auch hier Vorsicht geboten: Ein paar Tröpfchen in der Wasserflasche sind ausreichend. Bei einer Einreibung darf maximal ein Fünftel der Flüssigkeit aus Hydrolaten bestehen.

Für Fische eignet sich die Aromatherapie überhaupt nicht. Die fettlöslichen Öle würden sich gar nicht mit dem Wasser verbinden und ungenutzt an der Wasseroberfläche schwimmen, im schlimmsten Fall an den Fischen kleben bleiben und dadurch Krankheiten verursachen. Hydrolate sind zwar wasserlöslich, können aber den notwendigen ph-Wert im Aquarium empfindlich stören, was bis zum Tod der Fische führen kann.

Behandlung von Amphibien und Reptilien

Auch hier gilt: Hände weg von der Aromatherapie! Hautbeschaffenheit und Organismus dieser Tiere sind nicht für die Aromatherapie geeignet. Außerdem sind mir weder Untersuchungen noch Berichte über die Behandlungen solcher Tiere bekannt.

Rezeptierung und Dosierung

Leider kann ich keine konkreten Rezeptvorschläge für bestimmte Krankheiten machen. Bei den Dosierungsangaben bewege ich mich am unteren Ende der allseits verbreiteten Empfehlungen. Da mir weder der Wissensstand der Leser noch die Qualität der Öle, die sie benutzen, bekannt ist, muss ich hier auf Nummer sicher gehen und kann nur jedem, der seinen Tieren diese wirkungsvolle und natürliche Behandlung zukommen lassen möchte, raten, sich mit einem Tieraromapraktiker in Verbindung zu setzen oder Kurse in diesem Bereich zu belegen.
Die meisten deutschsprachigen Bücher im Bereich der Tieraromatherapie halten sich mit Dosierungen ebenfalls sehr vage und gehen hauptsächlich auf die generellen Eigenschaften der einzelnen Öle ein. In den USA ist man da nicht so vorsichtig. So empfiehlt z.B. die amerikanische Tierärztin Janet Roark, die die Verabreichung von Ölen auch an Katzen und Kleintieren für unbedenklich hält, relativ hohe Dosen. Ihrer Meinung nach haben viele Haustiere unerklärliche Leber- oder Nierenschäden, die nur in Ermanglung anderer Erklärungen den Ölen zugeschrieben werden. In meiner Praxis greife ich lieber zu bewährten sicheren Rezepturen, da ich festgestellt habe, dass schon sehr geringe Mengen von Ölen eine ausreichende Wirkung erzielen und es oft sinnvoll ist, auf Hydrolate oder Mazerate auszuweichen.

Kaufquelle

Eine vertrauenswürdige Quelle für den Einkauf von Ölen ist von größter Bedeutung. So darf selbst bei in Apotheken gekauften ätherischen Ölen ein gewisser Prozentsatz eines anderen Öles beigemischt werden, ohne dass dies deklariert werden muss. Dies ist für den Einsatz beim Menschen zwar auch nicht wünschenswert und kann das Behandlungsergebnis beeinträchtigen, ist aber bei Weitem nicht so gefährlich wie bei unseren geliebten Haustieren. Auch der Kauf im Internet birgt große Gefahren. Hier wird mit selbsterfundenen Siegeln, die markenrechtlich geschützt werden, geworben, um dem Verbraucher vorzugaukeln, ein besonders reines Öl gekauft zu haben.
Auch die Art der Lagerung oder des Chemotyps (Bodenbeschaffenheit, Anbaugebiet, Erntezeit etc.) sind in der Tieraromatherapie von Bedeutung.

Mazerate

… sind Ölauszüge, die man sehr gut selbst herstellen kann. Sie bieten eine sichere und wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeit.

Egal ob Öl, Hydrolat oder Mazerat – der wichtigste Grundsatz bei dieser Art der Therapie lautet: Das Tier muss die Düfte mögen!
Kein Öl, Hydrolat oder Mazerat nützt etwas, wenn das Tier durch die Behandlung gestresst wird. Und da gerade Tiere über einen weitaus besseren Geruchssinn verfügen als wir Menschen, sollten wir sie aromatisch betrachtet zu nichts zwingen.

©goldbany – AdobeEine wichtige Bemerkung zum Schluss

In sehr vielen Produkten des täglichen Lebens befinden sich synthetische Duftstoffe. Hierzu gehören aromatisierte Putzund Waschmittel, Seifen, Kosmetika und vor allem Duftöle, die sich z.B. in beliebten Duftkerzen und Raumerfrischungssprays befinden. Sie alle können den Organismus unserer Haustiere belasten und sollten deshalb so sparsam wie möglich in einem Haushalt mit Tieren benutzt werden. Zwar lässt sich bislang kein direkter Zusammenhang nachweisen, und doch ist eine deutliche Zunahme von Allergien, Krebs, Leber- und Nierenversagen bei Haustieren nicht von der Hand zu weisen.

ANKE EBENERANKE EBENER

HEILPRAKTIKERIN FÜR PSYCHOTHERAPIE
ENTSPANNUNGSTHERAPEUTIN
PFERDEWIRTIN IN EIGENER PRAXIS IN MÜNCHEN

TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE

  • Gesprächs- und Entspannungstherapie
  • Tiergestützte Interventionen
  • Aroma- und Klangschalentherapie für Mensch und Tier

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