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Ungehaltene Hunde: Was genau fehlt den Vierbeinern?

Wie man seinem Vierbeiner wirklich Gutes tut

Fotos: © jovanovic – AdobeIn der vergangenen Weihnachtszeit war mir ein Buch aufgefallen, das ich mir sofort bestellt und gelesen habe. Das Werk  (eigentlich sind es fünf Bände, von denen erst zwei erhältlich sind) wurde von der bekannten Hundetrainerin Mirjam Cordt  geschrieben, die sich seit mehreren Jahren um „ungehaltene“ Hunde aus dem Herdenschutz kümmert. Tiere, denen viel  Schlechtes in ihrem Leben widerfahren ist – leider immer durch Menschen.

Dass Liebe, Nähe und Verbundenheit zwischen Mensch und Hund die einzige Basis für ein liebevolles und gutes Miteinander ist, wird bereits auf den ersten Seiten des Buches klar …

Auf den Hund gekommen

Wenn wir uns für ein Dasein mit einem oder mehreren Hunden entscheiden, übernehmen wir die Verantwortung für Lebewesen, die von uns abhängig sind. Bei uns in Deutschland, sicher auch anderen europäischen Ländern, ist der Hund Teil der Familie oder bei alleinstehenden Menschen der „tierische“ Partner und Begleiter.
Auffallend ist, dass aktuell sehr viel mehr Hunde „gehalten“ werden als noch vor zehn Jahren. Was hat sich in unseren Leben verändert, dass das so ist?

Nun, es ist viel passiert in den letzten Jahren. Unser Alltag beinhaltet immer mehr Technik, unser Arbeitspensum ist hierdurch deutlich gestiegen: Während man früher z.B. in der Korrespondenz auf postalischem Weg oft einige Tage bis Wochen auf Antwort warten musste und auch ein Telefonat nicht immer sofort erfolgte, erhält man heute seine „Briefe“ im Mailprogramm und schickt die Antwort postwendend zurück. Alles ist schneller und vielleicht auch effektiver geworden. Auch Produktionen sind heutzutage technisch über PCs gesteuert, alles läuft zügiger als je zuvor.
Aber bedeutet schneller auch besser? Wenn man unsere aktuellen und hochtechnisierten Alltagsgewohnheiten genau unter die Lupe nimmt, lässt sich rasch erkennen, dass es nur wenige Momente gibt, in denen wir nicht auf irgendeinen Monitor schauen. Sei es der Monitor unseres Computers, der des Handys oder abends in den Fernseher – unser Blick hat sich durch all diese „Mattscheiben“ deutlich verändert. Wir sind diese „Dauerbeschallung“ und die ständige Verfügbarkeit inzwischen so gewohnt, dass wir uns kaum daran erinnern können, dass es mal vollkommen anders war.
Wir sind durch all die Technik vielleicht schneller und effektiver, aber tut uns das auch gut?

Wenn wir ehrlich sind, müssen wir diese Frage leider verneinen. Das, was wirklich wichtig ist, geht uns immer mehr verloren. Wir treffen unsere Freunde weniger, kommunizieren dafür mit ihnen bei Facebook oder Twitter – online. Wir gehen seltener hinaus in die Natur und haben kaum noch Zeit für Freizeit. Wir sprechen weniger „live“ miteinander, weil wir eher eine WhatsApp-Nachricht verschicken. Und wir erwarten Antworten und Reaktionen meist sofort, weil uns die Technik all dies ermöglicht und anbietet.
Dass unsere Welt hierdurch ein gutes Stück ärmer geworden ist, bemerken wir natürlich auch, allerdings haben wir dem nichts mehr entgegenzusetzen. Denn eines dürfte klar sein: Ohne Technik und ständige Erreichbarkeit läuft heutzutage gar nichts mehr – das ist ein ungeschriebenes, aber existentes Gesetz. Leider lässt sich dieser Spieß auch nicht mehr umdrehen, denn das würde Rückschritte bedeuten, die nicht mehr angenommen werden, da sie den erwünschten Fortschritt aufhielten.

Mehr Arbeit, weniger Freizeit, und viel Technik. Ohne es zu bemerken, hat sich dadurch auch in uns viel verändert, denn wir sind einsamer geworden.
Daher neigen heute mehr Menschen instinktiv dazu, sich einen Begleiter zuzulegen, der von jeher als „bester Freund“ des Menschen gilt: der Hund. Und die Rechnung geht auf, denn unser Vierbeiner fordert uns auf, uns zu bewegen, mit ihm an die frische Luft zu gehen, ihm etwas beizubringen und uns mit ihm zu beschäftigen. Er schenkt uns seine Zuneigung, Liebe, Aufmerksamkeit und sein Vertrauen – ohne Bedingungen zu stellen. Es gibt ein Zitat: „Ein Hund begleitet uns leider nur einige Jahre unseres Lebens. Für unseren Hund hingegen sind diese Jahre mit uns sein ganzes Leben.“ Wenn man sich das bewusst macht, sieht man manches mit anderen Augen. Wir haben hier wirklich eine Verantwortung zu tragen!

Unsere Hunde sind Weggefährten, die treuesten und liebevollsten, die ein Mensch sich wünschen kann. Ihr Wohl, ihre Gesundheit, ihr ganzes Leben liegt in unseren Händen. Daher ist es unsere Pflicht, unseren Hunden mit Achtsamkeit, Liebe und Verständnis zu begegnen und ihr Leben so schön und harmonisch zu gestalten, dass es ihnen rundum gut geht und sie sich eng mit uns verbunden fühlen. Ein Mensch und sein Hund sollten eine Einheit bilden, denn sie sind mehr als ein Team und weit mehr als „wirklich beste Freunde“ oder Partner. Unsere Hunde spiegeln uns nicht nur, sondern sind ein Teil von uns, denn diese Verbindung reicht viel weiter und tiefer, als man denkt.

Was es bedeutet, einen Hund wirklich zu „halten“

THP 2 19 Page37 Image2Die Bücher von Mirjam Cordt widmen sich genau diesem Thema. Es ist keinesfalls eine „Wortspielerei“, sondern es geht wirklich darum, Menschen bewusst zu machen, was es bedeutet, einem Hund wahren Halt zu geben.
Die Autorin kümmert sich seit vielen Jahren um verwahrloste, ausgesetzte oder gepeinigte Hunde, die sie durch liebevolles Halten nicht nur wieder „aufpäppelt“, sondern ihnen etwas schenkt, das sie meist noch nie in ihren Hundeleben erfahren haben: Liebe! Viele Hunde waren nicht nur körperlich schwer verunstaltet, sondern trugen vor allem psychische Narben davon. Ich habe großen Respekt vor einem Menschen wie Frau Cordt, die sich mit so viel Liebe und Leidenschaft darum bemüht, das Leben jener Hunde wieder lebenswert zu machen, sodass sie wenigstens in ihren weiteren Lebensjahren durch echten Halt auch wieder Lebensfreude und ein Vertrauenkönnen erfahren.

Es ergibt Sinn, Menschen, die mit Hunden leben, glasklar deutlich zu machen, welche Bedürfnisse Hunde haben, wie man mit ihnen umgeht, sie pflegt, mit ihnen spricht und spielt, wie man sie liebevoll erzieht und worauf tagtäglich im Zusammenleben mit ihnen zu achten ist, damit sie gesund bleiben und sich nicht nur bei uns, sondern auch in ihrem Körper wohlfühlen. Nur mit ihnen auszugehen und sie zu füttern reicht eben nicht! Bitte machen Sie es sich noch einmal bewusst: Unsere Hunde mögen hoffentlich sehr alt werden, aber im Vergleich zu unserer Lebenserwartung beträgt die ihre wirklich nur einige Jahre, die sie mit uns teilen können. Ein 10-jähriger Hund ist bereits ein Senior, so ist es nun mal.
Doch es geht Frau Cordt nicht nur darum, uns zu informieren, was Hunde in Ernährung und Pflege brauchen, sondern, dass sie als Lebewesen naturgegeben denselben Anspruch haben wie wir Menschen. Es geht ihr um echte Bindung zwischen Hund und Mensch.

Wie bekommen wir diesen „Halt“, den unsere Hunde von uns erfahren sollen, nun hin? Haben wir ihn nicht bereits? Dies mag sicher bei zahlreichen Hundehaltern der Fall sein, aber es gibt auch genügend Beispiele, die zeigen, dass es sich leider oft ganz anders verhält. Auch existieren Hunderassen, die sich von ihrer Natur oder Herkunft her zunächst schwertun, sich auf ihre Menschen einzulassen. Letztlich ist die Sehnsucht nach Nähe in jedem Lebewesen von Natur aus angelegt.
Wahrer Halt bedeutet, dass ein Hund eine echte innere Bindung zu seinen Menschen aufbaut, wie andersherum auch der Mensch zu seinem Hund.
Aus eigener Erfahrung kann ich von unserer Hündin Kira berichten, die wir vor zwei Jahren als Welpe aus dem Tierschutz geholt haben. Kira hatte ihre Wahl getroffen und lief sofort auf meine Tochter, meinen Mann und Akim, unseren Berner Sennenhund, zu, als diese den Zwinger betraten. Ihre Schwester Luna, die sich in ihrem Wesen deutlich von Kira unterscheidet und viel ängstlicher ist, wurde von einer Frau adoptiert. Allein an diesem Beispiel lässt sich erkennen, wie unterschiedlich Hunde in ihrem Wesenskern tatächlich sind, auch wenn sie aus dem gleichen Wurf stammen. Es verhält sich genauso wie bei uns Menschen.

Zuhause lernte Kira dann auch mich kennen, denn ich war nach einer Operation gerade erst aus der Klinik zurückgekehrt und konnte nicht mit ins Tierheim. Es folgte eine extrem anstrengende Zeit, weil Kira ein echter Wirbelwind war, aber auch eine ebenso wundervolle Zeit, die wir nicht missen möchten. Den Kontakt zu ihrer Schwester Luna halten wir bis heute aufrecht und besuchen einander in regelmäßigen Abständen.
Kira war ein ausgesprochen aufgewecktes und viel bellendes Hundemädchen, und so ist sie bis heute geblieben. Es gestaltete sich nicht einfach, ihr einige Benimmregeln beizubringen, und ehrlich gesagt sind wir bislang damit auch noch nicht fertig. Kira hat ihren eigenen Kopf, daher lernt sie immer noch. Aber das ist in Ordnung, jeder hat sein eigenes Tempo. Doch was ist mit ihrem Halt? Ist sie so laut bellend, weil sie diesen vermisst und noch nicht gefunden hat? Bieten wir ihr auch Halt an?
Nachdem ich die beiden Bücher von Frau Cordt gelesen hatte, drängte sich mir diese Frage regelrecht auf. Unser Berner hat diesen Halt gefunden, aber Kira …?

Ich ließ zunächst eine Tierkommunikation machen, und siehe da, meine Bedenken zerstreuten sich, denn Kira fühlt sich hier bei uns sauwohl! Auf die Frage, warum sie so viel bellt, entgegnete sie recht logisch: „Es bellt ja von den anderen Hunden sonst keiner und sagt Bescheid!“ Das ist absolut richtig. Auf unserem Grundstück haben wir drei Hunde, ein kleines Rudel. Kira ist das einzige Mädel, Akim ist unser betagter Berner, und Joe, der Hund meiner Tochter, ein einjähriger, lieber und pflegeleichter Golden Retriever.
Dennoch stelle ich mir die Frage nach ihrem Halt leise noch immer. Wir beschäftigen uns und kuscheln viel mit unseren Hunden. Kira schläft direkt neben meinem Bett. Hinein springt sie nicht und hat es bislang auch noch nie versucht. Allerdings habe ich sie auch noch nicht dazu eingeladen bzw. aufgefordert, das zu tun, denn sie ist ja eine groß gewachsene Hündin. Würden sie und Akim noch mit in unserem Bett schlafen, hätten wir keinen Platz mehr darin. Jedoch steht die Schlafzimmertür immer offen und die Hunde können sich niederlegen, wo es ihnen am besten gefällt. In unserem Haus gibt es mehrere Hundedecken und zwei kuschelige Körbchen. Die Hunde können wählen, wo sie sich ausruhen oder schlafen möchten. Alles was Kira macht, macht sie mit Leidenschaft – vor allem Bellen und Laufen! Sie ist absolut präsent und eine echte Alpha-Hündin.

All ihre Eigenschaften sagen natürlich nichts darüber aus, ob sie sich von uns „gehalten“ fühlt. Der Halt, der hier gemeint ist, ist ja auch viel mehr ein innerer Halt. Er ist eine Verbundenheit und Bindung, für die es keine Worte gibt. Was man dafür benötigt, ist viel Empathie, also die Fähigkeit, sich in den Hund hineinzufühlen. „Denn nur über Emotionen ist es möglich, die Bedürfnisse eines Hundes und auch seine Nöte zu erspüren“, sagt Frau Cordt – dicht gefolgt von einem Zitat des Dalai Lama: „Aufrichtiges Mitgefühl entsteht, wenn man das Leiden eines anderen erkennt. Man empfindet ein Verantwortungsgefühl und möchte ihm helfen.“

Wie bereits erwähnt, hat Frau Cordt überwiegend Hunde um sich, die in ihrem Leben viel Leid erfahren haben oder als „schwierig“ gelten. Dennoch bin ich der Ansicht, dass auch bei Hunden, die nicht leiden, der Weg der Kommunikation und des Sich-Mitteilens generell über Gefühle und energetisch verläuft. Wie sonst sollte es gehen? Hunde möchten nicht nur „da sein“, gefüttert und ausgeführt werden, sie wollen auch in ihrer herrlichen Individualität ge- und beachtet sowie geliebt sein. Ich bin immer sehr traurig zu hören, wie viele Hunde täglich bis zu acht Stunden alleine sind, weil ihre Menschen außer Haus ihrem Beruf nachgehen müssen. Was ist das für ein Leben, wenn man ständig in der Warteschleife hängt und alleine zu Hause hockt?
Die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist etwas ganz Kostbares, sie ist ein Geschenk. Wenn ein Hund in Not ist, hat man normalerweise das Bedürfnis, ihm zu helfen.
Unsere Kira ist stets in großer Not, wenn wir mit Akim das Haus verlassen, während sie alleine zurückbleiben muss. Sie jault dann herzzerreißend und rennt aufgeregt von einem Fenster zum nächsten. Eigentlich ist das keine Aufregung, sondern hochgradiger Stress. Um ihr zu helfen, ihre Ängste loszuwerden, haben wir mit ihr das Alleinbleiben geübt und mit Akim regelmäßig ca. zwei Minuten lang das Haus verlassen. Oh, wie sehr sie geweint hat, völlig außer sich war sie! Unser Plan war es, die Zeitspanne, in der sie alleine im Haus ist, langsam zu steigern, damit sie sich nach und nach daran gewöhnt und auch das Vertrauen aufbaut, dass wir immer wieder zurückkehren.

Es gestaltet sich jedoch schwierig und wir üben immer noch geduldig. Inzwischen bleibt sie zwar kurze Zeit alleine, aber sie winselt. Auch wenn ich ihr einen alten Pullover von mir gebe, an den ich sie vom Welpenalter an gewöhnt habe und den sie sehr liebt, kann sie eine Trennung von Akim nicht gut ertragen. Mein Pulli liegt zum Kuscheln und Sich-Wohlfühlen in ihrem Körbchen oder auf einer der Hundematten. Es liegt mir sehr am Herzen, Kira von diesem Trennungsstress zu befreien, doch ich fühle auch mit ihr. Ich kann spüren, wie groß ihre Angst ist, meine Empathie ist ziemlich ausgeprägt. Natürlich spürt sie, dass ich mit ihr fühle, was die Lage nicht zwingend verbessert. Kira fühlt sich „ungehalten“, wenn sie alleine bleiben soll, und zwar in beiden Interpretationen dieses Begriffes: Sie versteht nicht, warum sie nicht mitkommen darf und ist darüber sauer. Sie fühlt sich nicht gehalten, weil wir sie alleie lassen.
Nachdem ich die Bücher von Mirjam Cordt gelesen hatte, wurde mir bewusst, dass ich für Kira viel Verständnis aufbringen muss, damit sie diese Panik-Attacken los wird. Sie veranstaltet das ganze Theater schließlich ja nicht aus Spaß. Angst zu haben ist etwas Schlimmes, ein sehr negatives Gefühl. Was Kira dringend braucht, ist das Empfinden, Zuhause auch alleine in Sicherheit zu sein, selbst wenn wir mal zwei Stunden nicht da sind. Ebenso sollte sie spüren, dass ich alles daran setze, ihr negatives Gefühl zu neutralisieren. Ich werde ihr dabei helfen und alles tun, damit sie ihre Angst vor dem Alleinsein verliert. Sie kann darauf vertrauen, dass wir zurückkehren. Um dieses Vertrauen-Können (nicht nur in uns, sondern auch in sich selbst) zu erfahren, muss sie erst einmal das Gefühl haben, „gehalten“ zu sein und es verinnerlichen, dann wird alles gut. Angst ist eine Emotion, die Menschen und Hunde lähmen kann. Angst tut nicht gut. Hingegen ist das Gefühl, Halt zu erfahren, ein Gefühl von Angenommen-Sein, Sicherheit, Zufriedenheit, Liebe und Glück. Wir haben mit Kira noch ein gutes Stück Weg vor uns, aber ich habe dank Frau Cordt begriffen, worauf es ankommt.

Abschließende Gedanken

Die Bücher von Frau Cordt sind ein Geschenk für alle Menschen, die mit Hunden leben oder beruflich mit Hunden zu tun haben. Auch Hundetrainern kann man diese Lektü- re ans Herz legen, denn sie öffnet in uns Türen, indem sie uns so manches bewusst macht, worüber wir bislang vielleicht noch nie nachgedacht haben. Es mag vielleicht ein Vergleich sein, der sich Ihnen jetzt nicht sofort erschließt, aber diese völlig natürliche und ganzheitliche Sicht auf Hunde und ihre Bedürfnisse ähnelt sehr dem Bewusstsein, das Menschen durch die Praxis des Zhineng Qigong für sich selbst, ihr Umfeld und alles, was lebt, entwickeln. Ich lehre diese effektive Qigongform seit nunmehr zehn Jahren und bilde Lehrer in Zhineng Qigong aus, daher weiß ich sehr gut, welch große Rolle ein verändertes Bewusstsein in der heutigen Zeit spielt. Es ist nicht nur gut und gesund, sich darum zu bemühen, bewusst zu leben, sondern eine Notwendigkeit für uns selbst, für alles, was lebt, und letztlich für unsere Gesellschaft und den Planeten, auf dem wir sind. Überlassen wir das Denken unserem Kopf, aber vertrauen wir in unser Herz und unseren universellen Wesenskern, wenn es um Erkenntnisse und Verbesserungen geht, die einfach nur der Liebe bedürfen.

ANDREA LIPPERTANDREA LIPPERT

HEILPRAKTIKERIN
PRAXIS IN BAD SEGEBERG

TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE

  • Zhineng Qigong
  • Facial Harmony
  • Dorn/Breuß-Therapie
  • Traditionelle Chinesische Medizin
  • Yoga
  • Dozentin an den Paracelsus Schulen

KONTAKT
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THP 2 19 Page36 Image1Ich halte dich – Ein Wegweiser für
ungehaltene Hunde 1
Auch die längste Reise beginnt mit
dem ersten Schritt. Basis für ein
vertrauensvolles und erfolgreiches
Training.
ISBN 978-3981289022; 24,90 €
Mirjam Cordt
Caniversum Verlag

THP 2 19 Page36 Image2Ich halte dich – Ein Wegweiser für
ungehaltene Hunde 2
Die sichere Bindung ist die beste
Erziehung. Die H.A.L.T.-Methode
nach Cordt: Mensch-Hund-Bindung
gestalten.
ISBN 978-3981289046; 28,80 €
Mirjam Cordt
Caniversum Verlag

Fotos: © jovanovic – Adobe,  Lorenzo Ferrucci – Adobe, Edel Verlag, Schirner Verlag

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