Skip to main content

Neues aus Gut Rosenbraken

AUSBILDUNG Z. HUNDETRAINER/IN STARTET MIT VOLLEM ERFOLG

Viele Hundefreunde wünschen sich, ihr Hobby zum Beruf zu machen. Das ist für manche die Erfüllung ihres Lebenstraumes! Und genau dieser Traum kann sich seit dem Frühjahr 2016 auf Gut Rosenbraken nördlich von Hannover erfüllen, denn nun steht dort die Möglichkeit zur Ausbildung z. Hundetrainer/ in zur Verfügung.

201603 Rosen1VIELFALT MIT ZUKUNFT
Der Beruf des Hundetrainers könnte vielfältiger nicht sein: Ob man sich im Bereich Familienhundausbildung qualifizieren, die Arbeit im Hundesport intensivieren oder mit Spezialhunden arbeitet will, als Hundetrainer ist alles möglich! Und sogar als Hundeverhaltensberater stehen qualifizierten Trainern die Türen offen, denn die Bandbreite der Probleme, mit denen Hund und Halter oft konfrontiert sind, ist groß.

AUSBILDUNG AUF HÖCHSTEM NIVEAU
Die Paracelsus Schulen bieten seit März 2016 eine fundierte Hundetrainer-Ausbildung an der Tierheilpraktiker-Akademie in Rehburg-Loccum auf Gut Rosenbraken an. Erklärtes Ziel ist eine Ausbildung auf höchstem Niveau in einzigartig schöner Lern- und Übungsumgebung.

In 16 Modulen mit rund 220 Unterrichtsstunden lernen die Studenten alles, um später als Hundetrainer und -verhaltensberater erfolgreich arbeiten zu können.

Neben theoretischen und vor allem praktischen Kenntnissen über das Training mit Hunden wird ihnen umfassendes Wissen in allen Bereichen vermittelt. Durchgenommen werden auch Themen wie Kommunikation mit Kunden, betriebswirtschaftliches Handeln, Hundegesundheit und Hundehaltung.

FACHLICH HOCHQUALIFIZIERTES DOZENTENTEAM
Für die Ausbildung konnten die Paracelsus Schulen zwei kompetente Dozentinnen aus verschiedenen Fachrichtungen akquirieren:

Dr. Tatjana Höftmann ist niedergelassene Tierärztin in Hannover. Zu ihren Schwerpunkten gehören die Innere Medizin, Dermatologie, Endokrinologie und Verhaltensmedizin. Zusätzlich besitzt sie eine Zusatzqualifikation als Tierverhaltenstherapeutin.

Michaela Wolf ist Diplom-Verwaltungswirtin und von der IHK Potsdam zertifizierte Hundeerzieherin und Verhaltensberaterin. Sie betreibt seit über 8 Jahren eine Hundeschule mit den Schwerpunkten Aggressionverhalten, Antijagd- und Alltagstraining.

Beide kennen und schätzen sich seit 20 Jahren. Ihr Anliegen ist, angehenden Hundetrainern all ihr Wissen und ihre Erfahrung zu vermitteln.

201603 Rosen2DIE AUSBILDUNG
Für die Ausbildung zum Hundetrainer sind außer der nötigen Liebe zum Tier und dem Verständnis für die Art und Belange des Hundes keinerlei fachliche Voraussetzungen notwendig. Die Zusammensetzung der einzelnen Lehrmodule ermöglicht es, jederzeit mit der Ausbildung zu beginnen. Die Ausbildung ist so konzipiert, dass auch Interessierte aus anderen Bereichen, die in die Welt der Hundeerziehung hineinschnuppern möchten und/oder aus anderen Sparten der Freizeitwirtschaft Hund stammen und sich gezielt weiterbilden wollen, die Module belegen können.

ABSCHLUSSPRÜFUNG
Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung ist, dass alle Module besucht wurden. Die Reihenfolge der Modulbelegung ist frei wählbar. Nach bestandener Prüfung erhält der frischgebackene Hundetrainer ein Zertifikat, das seine Ausbildung bestätigt und ihn als zertifizierten Trainer auszeichnet. Damit ist der Grundstein für ein erfolgreiches Berufsleben als Hundetrainer gelegt.

Alle Termine und weitere Informationen finden Sie auf www.paracelsus.de/rosenbraken


FRAGEN SIE UNSEREN EXPERTEN!

THP Dirk RöseTHP Dirk Röse, Leiter der VDT-Lehrpraxis Gut Rosenbraken

FRAU M. AUS HUSUM:
Mein Fohlen beißt dauernd in die Holzlatten. Schadet dies der Entwicklung der Zähne?

 

TIERHEILPRAKTIKER DIRK RÖSE ANTWORTET:

Moin, moin – vielen Dank für Ihre Frage!

Ich kann verstehen, dass Sie sich um Ihren kleinen Dickerle Sorgen machen, aber Knabbern an Gegenständen wie Holz oder an den Boxenstangen ist als normal einzustufen.
Da bei Fohlen die Zähne in einem bestimmten Zeitraum eruptieren (durchkommen), ist das junge Pferd schon ab den ersten Stunden seines Lebens damit beschäftigt, überall hineinzubeißen. Manchmal beknabbern Fohlen dann den Besitzer im Bereich des Oberarmes. Im Alter von 1–2 Wochen haben Fohlen 16 Milchzähne: 4 Milchschneidezähne und 12 Milchbackenzähne.
Wichtig ist, dass Sie aufpassen und sicherstellen, dass Ihr Fohlen nicht mit Plastikbändern oder Folien in Versuchung gebracht wird. Denn selbst mit einem Fohlengebiss ist es möglich, kleine Stücke daraus abzureißen und diese zu verschlucken. Wie Sie sicher wissen, ist aber der Magen eines Fohlens zunächst nur auf Milch ausgelegt, und nicht auf Kunststoffe. Diese können daher zu lebensbedrohlichen Erkrankungen führen.
Bieten Sie Ihrem Fohlen deshalb am besten Knabberholz an, das Sie in die Box hängen. Da wird sich sicher auch die Mutter damit vergnügen und das wird sich Dickerle schnell von ihr abschauen.
So lernt das Fohlen gleich den Umgang mit dem wachsenden Gebiss, ohne dies auch an Ihren Oberarmen testen zu wollen.
Liebe Grüße, Ihr Dirk Röse

< zurück